Popayán und Silvia

Popayán und Silvia

Nach Armenia geht es nach Popayán über Cali. Diesmal sitzen wir in einem kleinen Bus, einem „collectivo“, die Sitze sind überirdisch winzig und so verbringen wir sieben Stunden… Die Landschaft ist wie immer toll, so grün und bergig. Ich könnte mein Leben lang nur noch die Landschaft hier anschauen… Es regnet, und wir kommen endlich an und haben ein recht schöne Hostel.

Am nächsten Tag stehen wir früh auf, um mit einem kleinen Bus etwas über eine Stunde lang nach Silvia zu fahren, einem kleinen Dorf auf 2600m.

Silvia, Cauca

Das Dorf ist sehr idyllisch gelegen, umgeben von grünen Bergen und einem Fluss.

Fluss in Silvia

Fünf verschiedene indigene Grupen wohnen noch immer in und um Silvia herum: Guambia, Quizgo, Pitayó, Ambaló y Quichaya. Die Guambianos zeichnen sich aus durch ihre traditionelle Kleidung und ihren noch immer traditionellen Lebensstil.

Heute ist Markt und wir beobachten das bunte Treiben.


Auch laufen wir auf einen kleinen Aussichtspunkt hoch.

Kleine Kapelle auf einem Hügel in Silvia

Dann geht es wieder zurück nach Popayan, wo wir an einer kleinen Stadtführung teilnehmen. Halloween ist in Kolumbien übrigens riesig, und wir sehen Jung & Alt in der ganzen Stadt verkleidet, hier ist ganz schön was los. Morgen geht es dann mit dem Bus 8 Stunden nach Ipiales, an die Grenze zu Ecuador.