Lima

Lima

Wir verbringen zwei Tage in Lima, der 10 Millionen Stadt, die unserer Meinung nach so gut wie garnichts mit dem Rest von Peru zu tun hat, ja, teilweise erinnert es uns sogar an Kalifornien.

An der Küste
StreetArt

Das Wetter ist aber toll und es fühlt sich auch gut an, mal wieder in einer großen Stadt zu sein, auch wenn es sehr laut und schmutzig ist (zuviel Verkehr). Wir treffen uns mit Diego, der schon immer in Lima wohnt und den wir über Couchsurfing getroffen haben. Diego zeigt uns das touristische Viertel Miraflores und wir laufen weiter nach Barranco, dem reichen, mehr alternativen Viertel direkt am Strand. Wir essen lecker peruanisch und genießen super Eis. Außerdem zeigt uns Diego ein „Shwoarma“ Restaurant, es gibt zum ersten Mal nach über drei Monaten etwas Döner-ähnliches! Und wir trinken die peruanische Version des Pisco Sours (es gibt da etwas Disput mit Chile, was den besten Pisco Sour betrifft). Im historischen Stadtzentrum folgen wir einer Stadttour, die uns zu alten Kirchen und Plätzen führt.

In Barranco
Auch Barranco
Im historischen Viertel
Feliz Navidad – Frohe Weihnachten

Hier im ältesten Viertel „Rimac“. Lima hieß früher Rimac, aber als die Spanier kamen, konnten diese das Wort nicht recht aussprechen und deswegen wurde es in Lima umgewandelt. Zeichen für den Kolonialeinfluss sind die kleinen Balkone (weil die Frauen angeblich ihre Häuser nicht verlassen durften und der einzige Weg, Kontakt mit der Außenwelt zu haben, der Balkon war).

In ganz Peru gibt es übrigens 46.000 archäologische Stätte, und allein in Lima 400, die in und um die Stadt herum überall präsent sind. Kaum zu glauben! http://www.spiegel.de/fotostrecke/luftbilder-aus-peru-fussball-im-inka-tempel-fotostrecke-155746.html